Achtsamkeit als Stressprävention

Eine permanente Reizüberflutung, immer größere Belastungen und ein beschleunigtes Lebenstempo mit einhergehendem hohen Leistungsdruck bringen Lehrkräfte genauso wie Schüler/innen oft an ihre Grenzen. Der damit verbundene Stress engt das Bewusstsein und die Wahrnehmung ein, dies äußert sich oftmals in psychischen und gesundheitlichen Auswirkungen und Auffälligkeiten im sozialen Verhalten.

Achtsamkeit ist in den letzten Jahren zu einem Zentralbegriff der pädagogischen Innovation geworden. Achtsamkeit, als eine nicht wertende, gelassene Haltung, bietet Möglichkeiten, aus bereits eingespielten / automatisierten reaktiven Gewohnheits- und Gedankenmustern auszusteigen.

Eine kontinuierliche Einübung in die Haltung der Achtsamkeit befähigt Kinder und Jugendliche, ihr Bewusstsein zu schulen, ihre Aufmerksamkeit zu steuern, ihre Emotionen zu regulieren, wertschätzend miteinander in Beziehung zu treten und bewusster zu handeln und zu entscheiden.

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